Barrierefreiheit AI Tools: Die besten Hilfsmittel im Überblick

29.08.2024
von Meike Müller
E-Commerce
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Mit ausgewählten KI-Tools kann die Barrierefreiheit im Internet verbessert werden, indem sie Inhalte für Menschen mit Behinderungen zugänglicher machen. In diesem Artikel möchten wir dir tolle Tools vorstellen, die dir helfen können, deine Webseite barrierefrei zu gestalten. Du erfährst, wie automatisierte Bildbeschreibungen, Übersetzungen in Leichte Sprache und Gebärdensprach-Tools eingesetzt werden können. Wir beleuchten auch die Vorteile und Herausforderungen dieser Technologien.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Mit künstlicher Intelligenz ist es noch einfacher Barrierefreiheit im Web zu gewährleisten. Denn mit AI Tools können automatisierte Bildbeschreibungen und Übersetzungen in Leichte Sprache erstellt werden. Auch Gebärdensprach-Integrationen sind möglich.
  • Die Implementierung von KI-Tools zur Barrierefreiheit bietet erhebliche Vorteile, fordert jedoch menschliche Überprüfung zur Gewährleistung der Qualität und Vermeidung negativer Auswirkungen auf bestehende Hilfstechnologien.
  • Die rechtlichen Anforderungen an die digitale Barrierefreiheit, die bis 2025 in Deutschland gelten, betonen die Notwendigkeit, Websites und mobile Anwendungen gemäß den internationalen WCAG-Richtlinien (Web Content Accessibility Guidelines) sowie dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) zu gestalten.

Die Rolle von Künstlicher Intelligenz in der Barrierefreiheit

Künstliche Intelligenz revolutioniert die Art und Weise, wie Barrierefreiheit im Web umgesetzt wird. Durch den Einsatz von KI können Websites optimiert und zugänglicher gestaltet werden. Automatisierte Übersetzungen, die Generierung von Bildbeschreibungen und die Integration von Gebärdensprach-Tools sind nur einige der Möglichkeiten, die KI bietet, um eine barrierefreie Website zu erstellen. Somit ist es nun einfacher und kostengünstiger, die Onlinepräsenz für alle Menschen zugänglich zu machen.

Automatisierte Bildbeschreibungen und ALT-Texte

Automatisierte Bildbeschreibungen und automatisierte Alternativtexte sind ein mächtiges Werkzeug, um blinden und sehbehinderten Menschen den Zugang zu visuellen Inhalten zu erleichtern. Diese KI-gestützten Hilfsmittel nutzen Computer Vision (CV), um statistisch zu errechnen, was am wahrscheinlichsten auf einem Bild zu sehen ist. Die gewonnenen Informationen werden anschließend durch Natural Language Processing (NLP) in verständliche Textbeschreibungen umgewandelt, die von Screenreadern vorgelesen werden können. Auf diese Weise werden visuelle Inhalte für Menschen mit Sehbehinderungen zugänglich gemacht.

Social-Media-Dienste wie Facebook und X (ehemals Twitter) setzen solche Technologien bereits beim Hochladen von Bildern ein, um automatisch Alternativtexte zu generieren. Diese automatisierten Beschreibungen sind ein wichtiger Schritt hin zu mehr Barrierefreiheit im digitalen Raum.

Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass eine redaktionelle Überarbeitung der automatisch generierten Beschreibungen notwendig ist, um ihre Qualität und Relevanz sicherzustellen. KI-Tools können den Kontext eines Bildes nicht immer vollständig erfassen, weshalb menschliche Überprüfung und Anpassung entscheidend sind, um wirklich aussagekräftige und hilfreiche Bildbeschreibungen zu gewährleisten.

Transkription von Audio- und Videoinhalten

Auch im Bereich der Transkription von Audio- und Videoinhalten spielt KI eine entscheidende Rolle. YouTube zum Beispiel nutzt KI, um automatische Untertitel für Videos zu erzeugen. Für Gehörlose und Schwerhörige ist diese Funktiin ein guter Zugang zu den Videoinhalten. Die gesprochenen Inhalten werden in Echtzeit in Text umgewandelt. Je nachdem kann es jedch noch notwendig sein, diese Texte manuell anzupassen.

Erkennen von Barrierefreiheitsproblemen

Tools wie Google Lighthouse nutzen KI, um Websites zu analysieren und Bereiche zu erkennen, die noch nicht den Barrierefreiheitsstandards entsprechen. Für Webentwicklern ist dies ein tolles Tool, um diese Probleme zu erkennen und zu beheben.

Übersetzung in Leichte Sprache

Leichte Sprache ist ein essentielles Mittel, um Informationen klar und verständlich zu vermitteln. Besonders für Menschen mit Lernschwierigkeiten und Nicht-Muttersprachler ist dies von großer Bedeutung. Das Ziel der Leichten Sprache ist es, komplexe Informationen so zu vereinfachen, dass sie für alle Menschen leicht verständlich und zugänglich werden.

Behörden sind verpflichtet, Texte in Leichter Sprache anzubieten, um sicherzustellen, dass wichtige Informationen von allen Bürgern verstanden werden können. Diese klar strukturierten und einfach formulierten Texte erleichtern das Lesen für Menschen mit Lern- oder Leseschwierigkeiten sowie für Menschen, die nicht so gut Deutsch sprechen.

Moderne KI-Technologien können bei der Erstellung von Texten in Leichter Sprache unterstützen. Mithilfe von Natural Language Processing (NLP) können KI-gestützte Tools wie SUMM AI und Eye-Able bestehende Texte auslesen, analysieren und automatisch vereinfachen. Dadurch wird der Zugang zu wichtigen Informationen weiter verbessert. Die Stadt Unna plant, solche Tools einzusetzen, um die Verständlichkeit ihrer digitalen Inhalte zu erhöhen und die Barrierefreiheit für alle Bürger zu gewährleisten.

Übersetzen von Texten in andere Sprachen

KI-Technologien wie Google Translate bieten leistungsstarke Werkzeuge zur automatischen Übersetzung von Texten, die die Barrierefreiheit erheblich verbessern können. Diese Tools ermöglichen es, Webseiteninhalte in Echtzeit in verschiedene Sprachen zu übersetzen, was insbesondere für internationale Nutzer von großer Bedeutung ist. Darüber hinaus können in Präsentationen, wie zum Beispiel in PowerPoint, automatische Untertitel generiert und direkt übersetzt werden, während der Sprecher spricht. Dies erhöht die Verständlichkeit und Zugänglichkeit von Inhalten, besonders in mehrsprachigen Kontexten, auch wenn es weniger im direkten Zusammenhang mit dem Web steht.

Gebärdensprach-Integration

Die Integration von Gebärdensprache in Websites ist derzeit hauptsächlich auf Videoformate beschränkt. Dies kann Herausforderungen bei der Darstellung von Inhalten für gehörlose Nutzer mit sich bringen, da nicht alle Informationen immer leicht zugänglich sind.

Gebärdensprach-Avatare könnten in Zukunft eine praktikable Lösung darstellen, um Gebärdensprache auf Websites zu integrieren. Doch auch hier gibt es Grenzen und Herausforderungen, die berücksichtigt werden müssen, um eine umfassende Unterstützung für gehörlose Nutzer zu gewährleisten.

Vorteile und Herausforderungen der KI-gestützten Barrierefreiheit

Die Integration von KI in die Barrierefreiheit bietet zahlreiche Vorteile. Sie ermöglicht eine präzisere Erkennung und Beschreibung von Inhalten, was besonders für Menschen mit Behinderungen von Vorteil ist. Automatisierte Tools, die KI nutzen, können die Qualität von Bildbeschreibungen und Dokumenten erheblich steigern und somit den Zugang zu Informationen erleichtern.

KI-gestützte Tools können den Prozess der Barrierefreiheit erheblich beschleunigen und vereinfachen. Dies verbessert die Benutzerfreundlichkeit und ermöglicht eine breitere Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen. Die Nutzung von KI kann also dazu führen, dass Webseiten für alle Nutzer zugänglicher werden.

Trotz der Vorteile gibt es auch Herausforderungen bei der Implementierung von KI-Tools zur Barrierefreiheit. Die Effektivität dieser Tools variiert stark, und eine menschliche Überprüfung bleibt unerlässlich. Viele Probleme können nicht technisch identifiziert werden und erfordern daher eine manuelle Überprüfung durch geschulte Expert:innen.

Rechtliche Grundlagen und Anforderungen

Die Implementierung von Barrierefreiheit auf Websites wird zunehmend zur gesetzlichen Anforderung für Websitebetreiber:innen. Die digitale Barrierefreiheit ist ab Juni 2025 gesetzlich vorgeschrieben in Deutschland.

Laut der UN-Behindertenrechtskonvention haben Menschen mit Behinderung das Recht auf gleichberechtigten Zugang zu Informationen. Dies gilt auch für die Kommunikation.

Web Content Accessibility Guidelines (WCAG)

Die Web Content Accessibility Guidelines, kurz WCAG, bieten Richtlinien zur Zugänglichkeit von Webinhalten. Sie richten sich an Menschen mit Behinderungen und berücksichtigen verschiedene Einschränkungen, darunter:

  • Visuelle Einschränkungen
  • Auditive Einschränkungen
  • Physische Einschränkungen
  • Sprachliche Einschränkungen
  • Kognitive Einschränkungen
  • Neurologische Einschränkungen

Diese Richtlinien sind wichtig, um sicherzustellen, dass alle Nutzer, unabhängig von ihren Fähigkeiten, auf Webinhalte zugreifen können. Die vier Prinzipien der WCAG sind wahrnehmbar, bedienbar, verständlich und robust.

Barrierefreiheitsstärkungsgesetz und European Accessibility Act

Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz verlangt die Beseitigung von Barrieren in digitalen Angeboten bis 2025. Öffentliche Stellen des Bundes sind seit 2021 verpflichtet, ihre Websites barrierefrei zu gestalten, um den Zugang zum Internet zu gewährleisten.

Der European Accessibility Act zielt darauf ab, die Zugänglichkeit von Produkten und Dienstleistungen in der EU zu verbessern.

Prüfen und Sicherstellen der Barrierefreiheit

Website-Betreiber müssen sich intensiv mit der Barrierefreiheit ihrer Websites auseinandersetzen. Ein kritischer Selbsttest ist der erste Schritt zur Überprüfung der Barrierefreiheit. Kostenfreie Tools zur Selbstprüfung können eingesetzt werden, um die Barrierefreiheit von Websites zu überprüfen.

Experten empfehlen, Barrierefreiheitstests während des Entwicklungsprozesses zu integrieren, um die Zugänglichkeit zu verbessern. Regelmäßige Zugänglichkeitsprüfungen gewährleisten, dass die Website für alle Benutzer zugänglich bleibt.

Manuelle Prüfung vs. automatische Tests

Die Kombination von automatischen Testwerkzeugen mit manuellen Bewertungen verbessert erheblich die Erkennung von Barrierefreiheitsproblemen. Die Nutzung einer Kombination von auf die Projektbedürfnisse zugeschnittenen Tools steigert die Effektivität der Barrierefreiheitstests.

Die Implementierung grundlegender Barrierefreiheitsprüfungen in einer CI/CD-Pipeline erlaubt konsistente Bewertungen mit minimalem Aufwand.

Nutzung von Problemanalyse-Tools

Overlay-Werkzeuge helfen bei der Identifikation und Behebung von Zugänglichkeitsproblemen auf Websites. Diese Tools erkennen Zugänglichkeitsprobleme und unterstützen den ersten Check, sind jedoch nur ergänzend zur manuellen Prüfung. Overlay-Werkzeuge überwachen die Barrierefreiheit der Website und nehmen automatisch Anpassungen vor. Die WAVE-Toolbar kann als Erweiterung im Google Chrome Browser heruntergeladen werden.

Manuelle Überprüfung ist notwendig, wenn das Verständnis von Kontext oder menschlicher Interpretation erforderlich ist. Problemanalyse-Tools messen nur, was technisch identifiziert werden kann, weshalb oft eine manuelle Prüfung notwendig ist.

Overlay-Werkzeuge können kontinuierlich die Barrierefreiheit überwachen und bei Bedarf Anpassungen vornehmen.

Best Practices für barrierefreies Webdesign

Technische und menschliche Kompetenz sind notwendig, um Webinhalte für alle Menschen zugänglich zu machen. Regelmäßige Schulungen für Entwickler zu Barrierefreiheitsrichtlinien können zu einer besseren Integration von Prinzipien der Barrierefreiheit im Webdesign führen. Klare hierarchische Strukturen auf Webseiten verbessern die Zugänglichkeit für Screenreader-Nutzer. Starke Farbkontraste sind notwendig, um die Lesbarkeit für Menschen mit Sehbehinderungen zu gewährleisten.

Alternativtexte für Bilder sind unerlässlich, um Informationen für Nutzer mit Sehbehinderungen bereitzustellen. Untertitel in Videos sind notwendig, um Inhalte für gehörlose oder schwerhörige Personen zugänglich zu machen. Navigation sollte auch über die Tastatur möglich sein, um Nutzern mit motorischen Einschränkungen zu helfen.

Die Integration von Barrierefreiheit in das Webdesign ist ein fortlaufender Prozess, der sich an neue Technologien und Benutzerbedürfnisse anpasst.

Zusammenfassung

Die Integration von KI in die Barrierefreiheit von Websites und Onlineshops bietet zahlreiche Vorteile, von automatisierten Bildbeschreibungen über Übersetzungen in Leichte Sprache bis hin zur Gebärdensprach-Integration. Es gibt jedoch auch Herausforderungen, die gemeistert werden müssen, um eine umfassende Barrierefreiheit sicherzustellen. Durch die Kombination von KI-gestützten Tools und menschlichem Fachwissen können wir eine inklusivere digitale Welt schaffen. Wenn du mehr über Barrierefreiheit in Onlineshops erfahren möchtest, dann schau doch in unserem passenden Artikel zu barrierefreien Onlineshops vorbei! Gerne unterstützen wir dich auch beim Aufbau eines barrierefreien Onlineshops oder einer Webseite. Du hast schon eine Website oder einen Onlineshop und möchtest diesen der rechtlichen Anforderungen an die digitale Barrierefreiheit anpassen? Dann kontaktiere uns gerne für ein erstes Beratungsgespräch!

Häufig gestellte Fragen

  • Was sind die Vorteile von KI-Tools für die Barrierefreiheit?

    KI-Tools bieten den Vorteil, den Prozess der Barrierefreiheit zu beschleunigen und zu vereinfachen, was die Benutzerfreundlichkeit verbessert und die Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen erhöht.

  • Wie können automatisierte Bildbeschreibungen die Barrierefreiheit verbessern?

    Automatisierte Bildbeschreibungen verbessern die Barrierefreiheit, indem sie blinden und sehbehinderten Personen ermöglichen, visuelle Inhalte durch Textbeschreibungen besser zu verstehen. Diese Beschreibungen werden von Screenreadern vorgelesen und fördern so das inklusive Erleben digitaler Inhalte.

  • Welche rechtlichen Anforderungen gibt es für die Barrierefreiheit von Websites?

    Die Barrierefreiheit von Websites wird in Deutschland ab Juni 2025 gesetzlich vorgeschrieben, um den gleichberechtigten Zugang zu Informationen und Kommunikation für Menschen mit Behinderungen zu gewährleisten. Dies basiert auf den Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention. 

  • Was bedeutet barrierefrei bei Software?

    Barrierefreiheit spielt natürlich auch bei Softwareanwendungen eine wichtige Rolle. Denn es ist wichtig, dass sie für alle Menschen zugänglich sind, egal, welche Fähigkeiten oder Einschränkungen sie besitzen. Das bedeutet, Software muss passend gestaltet sein. Aspekte wie Bildschirmlesbarkeit, Tastaturnavigation, Kontrast und Farben sowie Alternativtexte müssen bei Software beachtet werden. Aber auch Untertitel und Transkripte, wenn Audiodateien oder Videos inkludiert sind, müssen eingesetzt werden.

    Der Begriff "barrierefrei" bei Software bezieht sich darauf, dass die Software so gestaltet ist, dass sie von allen Menschen, unabhängig von ihren individuellen Fähigkeiten oder Einschränkungen, genutzt werden kann. Barrierefreiheit in Software bedeutet also, dass auch Personen mit Behinderungen die Software ohne Hindernisse bedienen können.

    Einige Aspekte, die bei der Entwicklung barrierefreier Software berücksichtigt werden, sind:
     

    Bildschirmlesbarkeit: Inhalte der Software müssen so gestaltet sein, dass sie von Bildschirmlesegeräten vorgelesen werden können, um blinden oder sehbehinderten Nutzern Zugang zu verschaffen.

    Tastaturnavigation: Die Software sollte vollständig über die Tastatur bedienbar sein, ohne dass eine Maus benötigt wird, um Menschen mit motorischen Einschränkungen zu unterstützen.

    Kontrast und Farben: Die Farbgestaltung und Kontraste sollten so gewählt sein, dass auch Personen mit Sehschwächen oder Farbenblindheit die Inhalte problemlos erkennen können.

    Unterstützung von Alternativtexten: Bilder, Videos und andere visuelle Medien sollten mit Alternativtexten versehen sein, damit sie auch von Menschen mit Sehbehinderungen verstanden werden können.

    Untertitel und Transkripte: Audiodateien und Videos sollten Untertitel oder Transkripte enthalten, damit Menschen mit Hörbehinderungen den Inhalt verstehen können.

    Einfache Sprache: Die Texte und Anleitungen sollten klar und verständlich formuliert sein, um auch Menschen mit kognitiven Einschränkungen die Nutzung der Software zu ermöglichen.

    Insgesamt zielt barrierefreie Software darauf ab, sicherzustellen, dass alle Menschen, unabhängig von Behinderung, Alter oder anderen Einschränkungen, die gleichen Möglichkeiten haben, die Software zu nutzen. Dies ist nicht nur aus ethischen Gründen wichtig, sondern auch, um den gesetzlichen Vorgaben zur Barrierefreiheit gerecht zu werden.

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Meike
Meike
vom 29.08.2024

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