UX-Design bei Softwareanwendungen: Was musst du beachten - ein Interview mit unserer Grafikerin

14.03.2023
von Meike Müller
E-Commerce
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Du hast vielleicht schon mal von User Experience Design oder kurz UX-Design gehört. Im digitalen Bereich spielt es eine entscheidende Rolle für Nutzer und den Erfolg deines digitalen Produktes oder deiner digitalen Präsenz. In diesem Beitrag möchten wir uns näher mit UX-Design beschäftigen und vor allem herausfinden, warum es auch bei der Entwicklung der Benutzeroberfläche deiner Software beachtet werden muss. Deswegen haben wir die wichtigsten und interessantesten Fragen rund um UX-Design bei Softwareanwendungen unserer Grafikerin Leonie gestellt, die die nützlichsten Informationen und hilfreiche Tipps verrät, die dir bei der Erstellung eines Prototypen und schlussendlich auch der richtigen Software weiterhelfen werden. Bleib einfach dran, wenn du nun mehr erfahren möchtest!

Lesezeit 5 min

Was dich erwartet
  1. Kurzer Überblick: Was ist UX Design?
  2. Und was war nochmal der Unterschied zwischen UI- und UX-Design?
  3. UX-Design und Software
  4. Ein Interview mit unserer Grafikerin Leonie
  5. Unser Fazit
  6. FAQ
    1. Was ist Wireframing?
    2. Was ist Balsamiq?
    3. Was ist der Unterschied zwischen Adobe XD und Figma?
    4. Wann im Entwicklungsprozess kommt UX-Design zur Anwendung?
    5. Muss UX-Design beispielsweise bei einer Webseite immer wieder optimiert werden?

Kurzer Überblick: Was ist UX-Design?

UX-Design bzw. User Experience Design befasst sich mit der Kombination einer guten Funktionalität, ansprechendem und intuitivem Design sowie einer verlässlichen Bedienbarkeit und Erreichbarkeit eines digitalen Produktes. Es wird beispielsweise verwendet, um Webseiten so nutzerfreundlich wie möglich zu gestalten. Das Nutzererlebnis bzw. die Benutzererfahrung und das dabei hervorgerufene Gefühl stehen im Vordergrund.

Und was war noch mal der Unterschied zwischen UI- und UX-Design?

voneinander getrennt betrachten. Jedoch gibt es einen entscheidenden Unterschied zwischen den beiden Begrifflichkeiten. Beim User Interface Design oder kurz auch UI-Design geht es um die visuelle Gestaltung einer interaktiven Anwendung. Der Look und das Aussehen sind für User Interface Design relevant. Beim UX-Design liegt der Fokus auf dem Gefühl während der Nutzung, also der Benutzererfahrung insgesamt. Hier spielt natürlich auch das Aussehen, also UI-Design mit herein, jedoch auch viele andere Aspekte wie beispielsweise eine gute Funktionalität.

UX-Design und Software

UX-Design ist nicht nur ein wichtiger Bestandteil von Webseiten, sondern findet auch in Softwareanwendungen statt. Wie genau das aussieht, was du dabei beachten musst und warum UX-Design überhaupt so wichtig für Software ist, erfährst du im Interview mit unserer Grafikerin Leonie.

 

Ein Interview mit unserer Grafikerin Leonie

Leonie hat Kommunikationsdesign an der FH Dortmund studiert und ist besonders auf den Bereich UX & UI Design spezialisiert. Privat schlägt ihr Herz für Interieur Design und Skateboardfahren. Aber den größten Platz nimmt ihr Hund ein. Wir haben uns mit Leonie zusammengesetzt und ihr die spannendsten Fragen rund um das Thema UX Design bei Softwareanwendungen gestellt. Leonies Antworten möchten wir dir selbstverständlich nicht vorenthalten!

EXWE Interview mit Grafikerin Carla und Leonie und Marketing Managerin Meike


Meike:

Eine Software muss nicht nur technisch einwandfrei funktionieren, sondern auch für den Benutzer ein positives Erlebnis sein. Leonie, kannst du uns ein wenig dazu erklären, wie UX-Design in einer Software Anwendung findet?

Leonie:

UX-Design umfasst eigentlich das ganze Benutzererlebnis beim Umgang mit der Softwareanwendung. Daher wird es auch UX, also User Experience, genannt.
Dazu gehört zum einen das User Interface, einschließlich der visuellen Gestaltung, des Layouts, der Navigation, der Interaktionselemente und der Informationsarchitektur, aber auch das effiziente und effektive Nutzen der Anwendung. Wichtig sind aber auch Aspekte wie beispielsweise die Anforderungsanalyse, die Benutzerforschung, die Prototypenentwicklung/ Wireframing, die Usability-Tests und die kontinuierliche Verbesserung der Nutzererfahrung.

Meike:

Warum ist UX-Design für Software wichtig? Meint du, dass eine Software heutzutage noch ohne UX-Design erfolgreich sein kann?

Leonie:

Ohne vernünftiges UX-Design würde eine Software für die Nutzer sehr frustrierend sein. Sie würden die Anwendung nicht gerne nutzen wollen. Dies könnte zur Folge haben, dass Kunden abspringen und die Anwendung verlassen.
Ein vernünftiges UX-Design trägt jedoch dazu bei, eine positive Nutzererfahrung zu schaffen. Eine gute UX-Design-Praxis berücksichtigt nämlich die Bedürfnisse und Anforderungen der Nutzer, um eine einfache, intuitive und effiziente Interaktion mit der Software zu ermöglichen. Das erhöht die Nutzerzufriedenheit und -bindung, verbessert die Effizienz und Effektivität bei der Nutzung der Software, reduziert die Fehlerquote und fördert letztendlich den Geschäftserfolg durch höhere Nutzerakzeptanz und -loyalität. Ein gutes UX-Design kann also dazu beitragen, dass ein Produkt oder eine Dienstleistung besser auf die Bedürfnisse und Erwartungen der Nutzer abgestimmt ist und somit erfolgreicher am Markt positioniert wird. Es ist demnach unerlässlich, dass UX-Design bei der Entwicklung einer Software eingeplant wird.

Meike: 

Okay, wir wissen nun, dass UX-Design unabdingbar für gute Softwareanwendungen ist. Allerdings muss man auch hier bestimmt auf die jeweiligen Zielgruppen eingehen, oder? Wie kann die Zielgruppe im UX-Design-Prozess berücksichtigt werden? Kannst du uns hier auch einen kurzen Einblick geben?

Leonie:

Die Zielgruppe spielt eine essenzielle Rolle im UX-Design. Ohne genaue Zielgruppe können Grafiker und Designer kein zielgruppenorientiertes Design erstellen. Um die Nutzerbedürfnisse und -anforderungen zu verstehen, ist es wichtig, die Zielgruppe des Produktes oder der Dienstleistung zu kennen. Das kann durch eine Zielgruppenanalyse erreicht werden, bei der Daten wie Demografie, Verhaltensweisen, Ziele, Motivationen und Herausforderungen der Nutzer gesammelt und analysiert werden. Ein gutes UX-Design berücksichtigt immer die Zielgruppe und deren Bedürfnisse, um eine positive Nutzererfahrung zu schaffen. Stelle dir einfach mal vor, deine Oma soll mit deinem neuesten Smartphone ihren Enkel anrufen. Gar nicht mal so einfach. Deswegen wurden für diesen Anwendungsfall "Großeltern-Smartphones" entwickelt: Größere Tasten, kurze Erklärungen, kein Schnickschnack. - Die Zielgruppe "Großeltern" kann das Gerät einfacher und mit Erfolg bedienen. So müssen bei Softwareanwendungen für jede Zielgruppe Anpassungen am Design vorgenommen werden, damit sie für diese perfekt zugeschnitten sind.

Meike:

Im Bereich Coding und der Softwareentwicklung gibt es immer wieder Strukturen und Regeln, die verwendet werden, um gute und schnelle Ergebnisse zu erzielen. Gibt es so etwas auch im Bereich UX Design? Wenn ja, was sind die Regeln für ein gutes UX Design?

Leonie:

Beim UX-Design gibt es mehrere Regeln. Darunter fallen Benutzerfreundlichkeit, Barrierefreiheit, Effektivität, Effizienz und Ästhetik. 

Benutzerfreundlichkeit ist für gutes UX-Design essenziell. Die Software muss leicht zu bedienen sein und den Nutzern ermöglichen, ihre Ziele schnell und einfach zu erreichen. Die Anwendung sollten sie intuitiv verstehen und die Navigation sollte logisch und effizient aufgebaut sein. Eine übersichtliche Benutzeroberfläche, die zudem ansprechend gestaltet ist, sollte integriert sein.

Barrierefreiheit ist ein Muss bei der Entwicklung des Designs. Softwareanwendungen sollten für alle Nutzer zugänglich sein, einschließlich Menschen mit Behinderungen (z. B. Farbblindheit).

Effektivität spielt eine entscheidende Rolle, damit Nutzer nicht vor Erreichen ihres und auch deines Ziels abspringen. Du musst den Nutzern ermöglichen, ihre Aufgaben effektiv zu erledigen. Der UX-Designer muss sicherstellen, dass die Anwendung die Bedürfnisse der Nutzer erfüllt und ihnen die Werkzeuge und Funktionen bietet, die sie benötigen, um ihre Aufgaben zu erledigen. Effizienz spielt da ebenfalls mit rein. So musst du den Nutzern helfen, Zeit zu sparen und ihre Aufgaben schneller zu erledigen. Ist die Anwendung effizient, müssen die Nutzer so wenig Zeit, wie nur möglich, investieren, um ihre Ziele zu erreichen. 

Zu guter Letzt ist auch die Ästhetik entscheiden. Ein ästhetisch ansprechendes Design gefällt den Nutzern und vermittelt ihnen ein positives Gefühl. So ist es wahrscheinlicher, dass sie die Software erneut verwenden.

Meike: 

Du arbeitest sicherlich täglich auch mit einigen Tools. Gibt es Designtools für UX-Design, die auch bei der Entwicklung von Softwareanwendungen genutzt werden können?

Leonie:

Als große Hilfestellung empfinde ich Adobe XD oder Figma. Die Anwendungen sind ähnlich und jede hat so ihre Anhänger. Ich persönlich nutze am liebsten das Designtool Adobe XD. Das ist eine Anwendung, mit der man User Interfaces gestalten kann - für jeden möglichen Einsatz egal ob Website, App oder Softwareanwendung und mehr. Wenn hier einmal das Design erstellt ist, kann man es optimal testen. Ebenso kann man auch erste Entwürfe dem Kunden präsentieren und danach direkt an die Entwickler weiterleiten für die Umsetzung.

Meike:

Nachdem die Bedeutsamkeit von UX-Design in der Softwareentwicklung durch die letzten Fragen wer deutlich wurde, interessiert mich Folgendes: Wie läuft ein Software-Designprozess bei dir in der Regel ab? Kannst du uns hier abschließend einen kleinen Einblick geben? 

Leonie:

In der Regel läuft der Designprozess einer Software immer gleich ab. Wichtig ist für uns immer als allererstes Research. Wir müssen uns mit der Thematik und der Zielgruppe mehr auseinandersetzen, Informationen sammeln und zusammentragen. Im Prinzip müssen wir alles über die Nutzer, ihre Bedürfnisse, ihre Anforderungen und ihre Erwartungen wissen. Wichtige Hilfsmittel sind dabei unter anderem Interviews, Umfragen, Beobachtungen oder andere Forschungsmethoden. Danach geht es an die Planung. Hier werden die Ziele der Anwendung festgelegt. Dazu gehört auch die zeitliche Einschätzung der Umsetzung. Daraufhin folgt die Konzepterstellung. Hier arbeiten wir gerne gemeinsam als Team. Mit anderen kreativen Köpfen ist es immer einfacher, das Problem der Zielgruppe zu verstehen und gute Lösungen zu finden. Hierzu gehört auch, dass wir die Definition der Informationsarchitektur, der Navigation und der Interaktionsmöglichkeiten herausarbeiten. In dem Schritt werden oft auch schon erste Wireframes und Prototypen in Adobe XD erstellt, um das Projekt besser greifen zu können. Aber auch Stift und Papier funktionieren gut. Jetzt folgt das sogenannte iterative Design. Es werden mehrere Iterationen des Designs durchgeführt. Dazu gehört die Erstellung von UI-Designs, die Iteration auf Feedback der Nutzer und Stakeholder. Im besten Fall passiert das so lange, bis wir und der Kunde zufrieden sind.

Im Anschluss folgt die finale Umsetzung des Designs. Bei mir passiert auch dieser Schritt noch bei Adobe XD. Ist die Umsetzung des Designs fertiggestellt, präsentieren wir es meist den Kunden, um daraufhin die Anwendung final zu programmieren. Natürlich ist es auch nach dem Launch wichtig, auf Feedback und Interaktionen der Nutzer einzugehen, um das Design stetig verbessern zu können und die Nutzer noch besser abzuholen. 

Meike: 

Wenn ich mich nun weiter für den Bereich UX-Design interessiere oder mir noch einmal eine Zusammenfassung der wichtigsten Begrifflichkeiten ansehen möchte, kannst du mir ein Video empfehlen?

Leonie:

Um sich gute Basisinformationen zu besorgen, kann immer gerne auf YouTube geschaut werden. Ein verständliches Beispiel ist folgendes Video:

YouTube Video von UX Design
 

Vielen Dank Leonie für deine Zeit, den interessanten Input und die hilfreichen Tipps! 

 

Unser Fazit

Durch das Interview mit Leonie hast du erfahren, dass UX-Design unentbehrlich für die Entwicklung einer Software ist. Es ist wichtig, dass du auf deine Nutzer eingehst und sie in jedem Schritt einbeziehst. Deshalb solltest du dir für die Konzeptionierung und die Erstellung des User Experience Designs Zeit nehmen und diesen Teil der Softwareerstellung gut durchdenken. Wie wir gehört haben, können Zielgruppenanalyse für den Erfolg deiner Software entscheidend sein. Gerne können wir dir bei dem UX-Design deiner Software unter die Arme greifen. Wie du merkst, sind Leonie und unser Team Experten auf diesem Gebiet. Wir können dich von Anfang bis Ende unterstützen und bieten dir auch nach Go-live deiner Software technische Unterstützung und Betreuung an. Kontaktiere uns gerne für ein unverbindliches Gespräch und wir erklären dir unser Leistungsangebot und wie wir individuell auf deine Bedürfnisse zugeschnitten an deiner Seite stehen können!

 

FAQ: Weitere Fragen und Antworten rund um UX-Design

Die wichtigsten Fragen haben wir Leonie schon gestellt. Sie hat uns geholfen, UX-Design in Kombination mit Software besser zu verstehen. Nun weißt du, wie wichtig User Experience Design wirklich ist und dass du nicht darauf verzichten solltest, dich mit diesem Thema eingehend zu befassen. Falls du noch mehr wissen möchtest, sind die nachfolgenden Fragen vielleicht ein Ansatz für dich, wie du dich weiter mit UX-Design befassen kannst. Vielleicht sind dir auch ein paar Begrifflichkeiten unklar, die wir dir jetzt kurz erklären möchten.

  • Was ist Wireframing?
     

    Mit einem Wireframe ist der strukturelle Entwurf eines digitalen Produktes wie einer Software gemeint. Beim Wireframing sollten die Fragen „was?“, „wie?“ und „wo?“ beantwortet werden. Das Modell einer Software enthält also im besten Falle alle Informationen über die Darstellung der einzelnen Elemente. Außerdem sollten Hinweise über die Navigation der Software enthalten sein.

  • Was ist Balsamiq?
     

    Balsamiq oder Balsamiq Studios ist ein Tool für das Erstellen von webbasierten Mockups. Du kannst es entweder direkt auf deinem Desktop installieren oder aus der Cloud nutzen, um Mockups und Wireframes zu entwickeln. Gerade für Anfänger eignet sich das Tool hervorragend, da es schnell und einfach zu bedienen ist. Es gibt vorgefertigte Elemente, die du einfach bei dir mit Drag & Drop einbauen kannst.

  • Was ist der Unterschied zwischen Adobe XD und Figma?
     

    Adobe XD und Figma sind beides Tools, die du zum Prototyping und Designen nutzen kannst. Jedoch funktionieren diese nicht ganz gleich und haben jeweils Vor- und Nachteile. Wir möchten dir hier nicht ein bestimmtes Tool empfehlen, sondern denken, dass du dir selbst ein Bild machen solltest. So findest du am besten heraus, was zu dir passt. Unsere Grafikerin Leonie zum Beispiel kommt einfach besser mit Adobe XD zurecht. Hier hast du wiederverwendbare Elemente, die du aber auch bearbeiten kannst. Du kannst Objekte responsiv skalieren, hast Cloud Speicherfunktionen und kannst auch alle Designs einfach exportieren. Falls du bereits mit anderen Adobe Produkten gearbeitet hast, wirst du vermutlich gut mit Adobe XD klarkommen. Figma funktioniert ebenfalls cloud-basiert und enthält eine große Bibliothek an Erweiterungen, die zum Designen genutzt werden können. Es eignet sich vor allem für das kollaborative Arbeiten perfekt. Um Dateien zu teilen, müssen diese nichtmals exportiert oder importiert werden.

  • Wann im Entwicklungsprozess kommt UX-Design zur Anwendung?
     

    UX-Design kommt im Entwicklungsprozess in verschiedenen Phasen zur Anwendung. Es ist ein Erfolgsfaktor für die Entwicklung benutzerfreundlicher und intuitiver Produkte und spielt eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Benutzerführung.Der erste Schritt im UX-Design ist die Erfassung von Erkenntnissen über die Zielgruppe und deren Bedürfnisse. Dies geschieht typischerweise durch Benutzerforschungsmethoden wie Interviews, Umfragen und Benutzertests. Die gewonnenen Erkenntnisse dienen als Grundlage für die Gestaltung eines nutzerzentrierten Designs.Die Priorität des UX-Designs liegt darin, die Benutzererfahrung zu optimieren und sicherzustellen, dass das Produkt den Bedürfnissen der Benutzer entspricht. Es geht darum, die Benutzerfreundlichkeit, Zugänglichkeit und Effizienz zu verbessern.Die Implementierung des UX-Designs erfolgt normalerweise in enger Zusammenarbeit mit den Entwicklern. Das UX-Team erstellt Wireframes, Prototypen und Designspezifikationen, um die Interaktionen und das Erscheinungsbild des Produkts zu definieren. Die Entwickler nutzen diese Informationen, um das UX-Design in die eigentliche Entwicklung des Produkts umzusetzen.

  • Muss UX-Design beispielsweise bei einer Webseite immer wieder optimiert werden?
     

    Ja, UX-Design sollte bei einer Webseite immer wieder optimiert werden, um eine bestmögliche Benutzererfahrung zu gewährleisten. Eine Webseite ist ein interaktives Medium, das ständig von Benutzern genutzt wird. Daher ist es wichtig, dass das UX-Design kontinuierlich abgestimmt und verbessert wird.Durch regelmäßige Optimierungen des UX-Designs können Überlegungen angestellt werden, wie die Webseite wertvoller für die Benutzer werden kann. Dies kann beispielsweise bedeuten, die Navigation zu vereinfachen, die Inhalte besser strukturiert darzustellen oder die Ladezeiten zu optimieren. Indem man das UX-Design kontinuierlich überprüft und anpasst, können potenzielle Reibungsstellen identifiziert und behoben werden, um eine möglichst reibungslose Benutzererfahrung zu gewährleisten Neben der rein funktionalen Optimierung spielen auch ästhetische und emotionale Faktoren eine Rolle. Ein ansprechendes visuelles Design und eine positive emotionale Erfahrung tragen dazu bei, dass die Benutzer die Webseite als angenehm und wertvoll wahrnehmen.Darüber hinaus ändern sich auch die Bedürfnisse und Anforderungen der Benutzer im Laufe der Zeit. Neue Technologien, Trends und Nutzungsverhalten können zu Veränderungen führen, die Anpassungen des UX-Designs erforderlich machen. Indem man auf dem neuesten Stand bleibt und das UX-Design kontinuierlich optimiert, kann man sicherstellen, dass die Webseite für die Benutzer stets relevant und benutzerfreundlich bleibt.

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Meike
Meike
vom 14.03.2023

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